„Übernehmt Verantwortung, seid euch eurer Macht als Konsumenten bewusst! Und versucht im Kleinen bewusster und fairer einzukaufen und zu handeln, um diese Welt gerechter zu machen.“
Mit dieser Botschaft entließ uns Frau Grimm-Schneider, Gründungsmitglied der ersten Stunde, am Donnerstagmittag aus dem Konstanzer Weltladen. Sie hatte uns mit Herzblut von der Vision der Weltläden, eine gerechte und nachhaltige Welt, faire Handelsbeziehungen und bessere Arbeitsbedingungen für Menschen in den Ländern des globalen Südens zu schaffen, berichtet. Denn noch immer produzieren Millionen von Menschen als Kleinbäuer*innen und/oder Arbeiter*innen in Textilfabriken Waren unseres täglichen Bedarfs – vielfach unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Im Konstanzer Weltladen, im Herzen der Niederburg, findet sich eine wunderbare Auswahl an fair gehandelten Produkten: Schokolade, Kaffee, Tee, kleine Leckereien und auch etwas Kunsthandwerk haben dort neben interessanter Lektüre ihren Platz. Auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk oder Mitbringsel ? Ein Besuch im Weltladen lohnt auf jeden Fall, davon sind die Schülerinnen der Amnesty AG nun überzeugt.
C. Maier / Amnesty-AG